sei nicht traurig, weil es vorbei ist, sondern lächle, weil es so schön war

Ein letztes mal den Saft meines geliebten Saftmannes genießen, den Weg zur Arbeit gehen,  meine tollen Mitarbeiter sehen, die Tortur des Fitnesstrainers über mich ergehen lassen und danach beim Yoga entspannen, einkaufen, essen gehen, meine wundervollen Freunde sehen. Ein letztes mal aufstehen, aus dem Fenster schauen und den Cotopaxi von der Dachterasse aus bewundern, frühstücken, zum Obstladen schlendern, wegen meinem Gepäck verzweifeln. Ein letztes mal Taxi & Bus fahren und ein allerletztes mal tschüss sagen zu allem, was am Fenster an mir vorbeirast.

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